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Thema: Lady Zelda
Saw27

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Gestern, 16:30 Forum: Uservorstellungen


Willkommen und fühl dich wie zu Hause.
Wirst sehen hier lebt man sich schnell ein.



mfg Saw
Thema: Overgeil hier !!
Saw27

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Gestern, 16:28 Forum: Uservorstellungen


Willkommen Phoenix,




warst du nicht mal Mod bei Underground-?!


mfg Saw
Thema: ich bin neu hier
Saw27

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Gestern, 16:23 Forum: Uservorstellungen


Willkomen Leutz.
Thema: T-bag is here
Saw27

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Gestern, 16:21 Forum: Uservorstellungen


Welcome Altér!
Thema: ubuntu oder linux oder ........
Saw27

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28.05.2008 16:50 Forum: Support


berkant mein freund,


schön dass du dich auch mal blicken lässt nur spam bitte nicht in uralten threads rum.

Ich bitte um dein Verständnis.



mfg Saw




PS: Zu deiner frage: Ubunutu.
Thema: Eltern versteigern sieben Monate altes Baby bei eBay
Saw27

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26.05.2008 18:16 Forum: PC News


Kein Witz. Ganz ehrlich! Wofür gibts Kondome. Zum aufblasen oder was?!


Voll die Bauern sind so welche peopels.





mfg Saw
Thema: Pornos auf dem Schulhof
Saw27

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Pornos auf dem Schulhof 26.05.2008 18:11 Forum: PC News


Pornos auf dem Schulhof - Eltern sollten Handyvideos ernst nehmen

Für Schulkinder ist es oft nur ein Spaß, wenn sie Pornos und Gewaltvideos aus dem Internet untereinander austauschen

- Eltern sollten solche Filme aber ernst nehmen."Väter und Mütter müssen sich dafür interessieren, was sich auf den Computern ihrer Söhne und Töchter abspielt", sagt Heinz-Peter Meidinger vom Deutsche Philologenverband in Berlin. Immer häufiger passiere es, dass schon zehnjährige Mädchen in Schulpausen Sexvideos auf Handys zu sehen bekommen. Damit Kinder ein gesundes Verhältnis zur Sexualität entwickeln, dürften sie aber nicht solchen extremen Bildern ausgesetzt sein.
Eltern empfiehlt der Verband, mit ihren Kindern offen über solche Darstellungen im Internet zu sprechen. Oft stelle sich dann heraus, dass auch Teenager trotz ihrer häufig nach außen zur Schau getragenen "Coolness" von Pornos und Gewaltfilmen aus dem Web verunsichert und geschockt sind.


mfg Saw



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Thema: Peinliche Fotos landen im Netz - Aufnahmen speichern
Saw27

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Peinliche Fotos landen im Netz - Aufnahmen speichern 26.05.2008 18:09 Forum: PC News


Peinliche Fotos landen im Netz - Aufnahmen speichern


Landen peinliche Fotos ungewollt im Internet, sind die Betroffenen gut beraten, die Aufnahmen zu speichern. Wenn das Veröffentlichen der Bilder so dokumentiert wird, können Eltern oder andere Erwachsene eingreifen. In besonders schwerwiegenden Fällen sollten Betroffene Anzeige bei der Polizei erstatten, rät die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes in Stuttgart. Da fast alle Handys inzwischen über multimediale Fähigkeiten verfügen, gebe es immer mehr Möglichkeiten, heimlich Bilder von anderen zu machen und diese anschließend im Internet zu veröffentlichen.
Denkbar ist beispielsweise, dass Mitschüler heimlich Fotos in der Umkleidekabine aufnehmen und diese ins Internet stellen. Oder der Ex-Freund veröffentlicht intime Bilder. Diese Aufnahmen ließen sich dann nur schwer wieder löschen. Viele seien sich dieser Gefahr jedoch nicht bewusst, so die Polizei. Sie rät, besonders vorsichtig mit eigenen Aufnahmen zu sein und diese nicht leichtfertig aus den Händen zu geben. Weitere Informationen hat die Polizeiliche Kriminalprävention in der neuen Broschüre "Im Netz der neuen Medien" zusammengestellt. Sie kann kostenlos im Internet heruntergeladen werden unter www.polizei-beratung.de/file_service/doc...uen_Medien.pdf.



mfg Saw




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Thema: Google will deutsche Großstädte in Street View-Service aufnehmen
Saw27

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Google will deutsche Großstädte in Street View-Service aufnehmen 26.05.2008 18:07 Forum: PC News


Google will deutsche Großstädte in Street View-Service aufnehmen


Der US-amerikanische Internetkonzern Google will die Straßenzüge von Großstädten in Deutschland flächendeckend fotografieren. Die dabei entstandenen Aufnahmen sollen dann unter dem Namen „Street View“ als zusätzlicher Service zum Kartendienst Google Maps im Internet veröffentlicht werden.

Das bestätigte Peter Fleischer, Datenschutzbeauftragter bei Google, gegenüber dem Nachrichtenmagazin „Focus“. „Wir sind deswegen in Europa unterwegs und wollen auch nach Deutschland kommen“, so Fleischer. „Street View“ wird es Google Maps-Nutzern ermöglichen, deutsche Großstädte aus der Sicht eines Autofahrers anhand von drehbaren 360-Grad-Aufnahmen zu erkunden. In den USA ist der Service bereits für 23 Städte, darunter Dallas, Boston, Minneapolis, Detroit und Providence, verfügbar.
Möglicher Kritik von Datenschützern, denen „Street View“ ein Dorn im Auge ist, trat der Google-Manager entgegen. Das Unternehmen werde zur Wahrung der Privatsphäre Gesichter und Kfz-Kennzeichen unkenntlich machen, bestätigte Fleischer. Zum Start von „Street View“ im vergangenen Jahr wurden diese Sicherheitsmaßnahmen noch nicht angewendet, so dass innerhalb kurzer Zeit die Kritik von Datenschützern laut wurde. Unter anderem beschwerte sich ein Mann, der beim Verlassen eines Strip-Lokals fotografiert wurde oder eine junge Frau, die beim Sonnenbaden abgelichtet wurde. Um Gesichter aus den unzähligen Fotos herauszuretuschieren, arbeitet Google nun an einer Gesichtserkennungssoftware, die diese automatisch unkenntlich macht. Als Testobjekte dienen dabei vorerst die Straßenzüge von Manhattan.



mfg Saw



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Thema: Eltern versteigern sieben Monate altes Baby bei eBay
Saw27

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Eltern versteigern sieben Monate altes Baby bei eBay 26.05.2008 18:00 Forum: PC News


Eltern versteigern sieben Monate altes Baby bei eBay




Seit der Gründung des Internet-Auktionshauses schaffte es eBay in der Vergangenheit des Öfteren in die Schlagzeilen – meist mit ungewöhnlichen Auktionen. Doch die Versteigerung, die ein Paar aus dem bayerischen Landkreis Unterallgäu in der vergangenen Woche startete, überstieg die Grenze des guten Geschmacks bei weitem.

Die Eltern hatten ihr sieben Monate altes Baby im Online-Auktionshaus zum Startpreis von einem Euro zum Verkauf angeboten. Kurz nach Auktionsbeginn entdeckten Internetnutzer das fragwürdige „Angebot“ mit folgendem Beschreibungstext der Mutter: „Biete mein fast neues Baby zum Verkauf an, da es mir zu laut geworden ist. Es ist ein männliches Baby, gute 70 cm groß. Man kann es im Tragetuch oder im Kinderwagen benutzen.“ Die besorgten eBay-Nutzer alarmierten daraufhin sofort die Polizei.
Wie die Polizei Krumbach mitteilte, ermittelten die Beamten aufgrund der vorliegenden Hinweise über eBay umgehend die Adresse der Eltern und fanden das Baby dort wohlbehalten vor. Die Mutter des Kindes beteuerte gegenüber der „Bild“-Zeitung, dass es sich bei der Auktion lediglich um einen Spaß gehandelt habe. Sie habe sehen wollen, ob sich tatsächlich jemand auf eine solche Anzeige melden würde. Wäre dies der Fall gewesen, hätte sie diesen sofort anzeigen wollen. Über die rechtlichen Konsequenzen ihrer Tat seien sich beide Elternteile nicht im Klaren gewesen.Das Baby wurde nach Angaben der zuständigen Polizeibehörden dem Jugendamt übergeben und die 23-jährige Mutter muss sich nun einer psychiatrischen Untersuchung unterziehen. Die Polizei ermittelt wegen des Anfangsverdachtes auf Kinderhandel.


mfg Saw



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Thema: Spitzel-Affäre erschüttert Telekom in Grundfesten
Saw27

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Spitzel-Affäre erschüttert Telekom in Grundfesten 26.05.2008 17:56 Forum: PC News


Spitzel-Affäre erschüttert Telekom in Grundfesten



Die Deutsche Telekom wird durch eine Spitzel-Affäre in ihren Grundfesten erschüttert.

Der Bonner Konzern musste am Wochenende einräumen, über mindestens ein Jahr sensible Telefondaten ausspioniert zu haben. Im Fokus standen dabei nach einem "Spiegel"- Bericht die eigenen Aufsichtsräte und Manager sowie Journalisten. Die mehrere hundert Mann starke Konzernsicherheit sollte demnach in den Jahren 2005 und 2006 herausfinden, welche der Telekom-Oberen interne Informationen an die Presse weitergegeben haben. Ausgewertet wurden offenbar "mehrere hunderttausend Datensätze", womit eine Berliner IT- Firma extern beauftragt worden war. Vorstandschef René Obermann - zu der fraglichen Zeit für die Handy-Sparte verantwortlich - verspricht nun eine lückenlose Aufklärung.
Licht in das Dickicht soll die Staatsanwaltschaft Bonn bringen, bei der Obermann am 14. Mai selbst Anzeige erstattete. Zudem beauftragte die Telekom eine Kölner Anwaltskanzlei damit, die internen Abläufe bei dem Unternehmen zu durchleuchten. Der Vize- Aufsichtsratschef Lothar Schröder spricht von einem "Riesenskandal", stärkt Obermann aber zugleich den Rücken. "Ich habe den Eindruck, dass auch der Vorstand eine schnelle Aufklärung will." Schröder sitzt als Vertreter der Gewerkschaft ver.di im obersten Konzerngremium. Damit ist er voraussichtlich selbst von der Spionageattacke betroffen. Er befürchtet das Schlimmste: "Im Moment fehlt mir der Glaube, dass sich die Vorwürfe am Ende als völlig haltlos erweisen könnten."Die Vorgänge bei der Telekom erinnern an die Spionageattacke bei Lidl und Burger King. Allerdings stößt die T-Affäre in neue Dimensionen vor. Sollten sich die Vorwürfe erhärten, dann hätte der Konzern die besonders geschützte Privatsphäre von Journalisten und Aufsichtsräten verletzt. Das Vertrauen, mit sensiblen Daten verantwortungsvoll umzugehen, wäre nachhaltig erschüttert. Auch politisch ist die Causa brisant. Die Bundesregierung will die Kompetenzen der Sicherheitsbehörden ausweiten, sieht sich nun aber konfrontiert mit der Spitzelei bei einem von ihr kontrollierten Konzern. Der Bund ist größter Aktionär der Deutschen Telekom.In den betreffenden Jahren 2005 und 2006 stand das Unternehmen massiv unter Druck, da die Führungsmannschaft um den damaligen Chef Kai-Uwe Ricke keine Lösungen für die drängendsten Probleme fand. Die Kunden liefen in Massen zur Konkurrenz über und der Gewinn schmolz dahin. Über die internen Auseinandersetzungen im Management und die Hilflosigkeit von Ricke berichteten damals die Medien ausführlich. Ricke wie auch der frühere Aufsichtsratschef Klaus Zumwinkel dementieren, Auftraggeber der Spitzelaktionen gewesen zu sein.In den Fokus rückt auch der frühere Personalvorstand Heinz Klinkhammer, der zu der fraglichen Zeit für die Konzernsicherheit verantwortlich war. "Ein ungewöhnlicher Ressortzuschnitt, die Sicherheit beim Personalvorstand anzusiedeln", sagt ein Unternehmenskenner. Dem Vernehmen nach sollen vor allem die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat Ziel der Spionageattacke gewesen sein. Intern galten sie als mögliches Informationsleck, da oftmals Details von bevorstehenden Stellenstreichungen vorab an die Öffentlichkeit gelangten.Auffällig ist, dass der seit November 2006 amtierende Telekom-Chef Obermann die Verantwortung für die Konzernsicherheit nach der Stabsübergabe selbst übernahm. Wie ein Sprecher bestätigt, wurden die Richtlinien für die Abteilung verschärft. Obermann habe dies getan, da er ein ungutes Gefühl gehabt habe.Im Konzern wird nun befürchtet, dass die Spitzelaktion nur die Spitze des Eisberges ist. Die Auswertung der Verbindungsdaten ergibt nur, wer mit wem wie lange telefoniert hat. Über den Inhalt der Gespräche verraten sie nichts. "Dafür müsste man abhören, was für die Telekom leicht wäre", sagt ein mit solchen Vorgängen vertrauter Berater.



mfg Saw


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Thema: Antivir-Wundersame Fortpflanzung von Fehlalarmen
Saw27

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Antivir-Wundersame Fortpflanzung von Fehlalarmen 26.05.2008 17:54 Forum: PC News


Wundersame Fortpflanzung von Fehlolarmen


Fehlolarme von Antivirus-Programme gibt es immer wieder. Seltsam wird es jedoch, wenn gleich mehrere Virenscanner eine an sich harmlose Datei als infiziert ansehen. Aber wie kommt es dazu?

Wird in Programmdateien von einer Antivirus-Software eine vermeintliche Infektion mit einem Virus entdeckt oder die ganze Datei fälschlich als Trojanisches Pferd gemeldet, wird dies als Fehlolarm (englisch "false positive") bezeichnet. Das kommt immer wieder einmal vor und wird meist mit einem neueren Update der Virendefinitionen beseitigt. Finden jedoch gleich mehrere Virenscanner etwas an einer Datei auszusetzen, die an sich harmlos ist, muss mehr dahinter stecken.
Wie Pedro Bustamante von spanischen Antivirus-Hersteller Panda Security im Blog der Panda-Forschungsabteilung (http://research.pandasecurity.com) berichtet, tauschen die Hersteller untereinander Kopien von als schädlich erkannten Dateien aus. Die Virensignaturen werden weitgehend automatisiert erstellt, um der schieren Masse der Schädlinge noch Herr werden zu können, und so können sich Fehlolarme von einem Hersteller zum nächsten fortpflanzen.Bustamante nennt als Beispiel ein Download-Programm des Spieleanbieters Legacy Interactive, der mit "Fenomen" eine ganze Serie von Spielen zum Download anbietet. Dies geschieht nicht mit einem einzelnen Download-Programm, sondern über eine Vielzahl von Varianten der gleichen Software. Für jedes Spiel und jeden Vertriebspartner gibt es einen eigenen Downloader - das ergibt über 200.000 Versionen des Programms. Sie verhalten sich im Grunde recht ähnlich wie die Malware-Downloader üblicher Trojanischer Pferde. Ohne die Namen der anderen Antivirus-Hersteller zu nennen, zeigt Bustamante eine Statistik, laut der verschiedene Virenscanner zwischen 20.000 und 140.000 Varianten des Fenomen-Downloaders als potenziell schädlich erkennen. Das Problem liegt jedoch nach Ansicht von Pedro Bustamante nicht bei der heuristischen oder anderweitig proaktiven Erkennung als verdächtige Datei, sondern bei den statischen Virensignaturen. Während erstere immer für einen Fehlolarm gut sind, sollten letztere eigentlich ein hundertprozentig sicheres Zeichen für vorhandene Malware liefern. Landen derart als Schädlinge qualifizierte Dateien im Dateiaustausch zwischen den Antivirus-Herstellern, pflanzen sich die Fehlerkennungen weiter fort. Daher sollten automatisch generierte Virensignaturen stets von Menschen verifiziert werden, fordert Bustamente. Für Anwender heißt das, sie sollten vom Virenwächter als schädlich gemeldete Dateien vorsichtshalber erstmal nur in die Quarantäne verschieben lassen, um sie im Fall eines Fehlolarms wieder herstellen zu können. Beispiel für die Erkennung eines Fenomen-Downloaders durch Antivirus-Programme:




mfg Saw




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Thema: wer kann mir Helfen?
Saw27

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RE: wer kann mir Helfen? 22.05.2008 16:36 Forum: PsP Probleme & Fragen


Zitat:
Original von toni03

Habe folgendes Problem und zwar habe ich ne PSP-( Fett ) und da ist original FW 3.90 installiert, und ich möchte sie updaten auf FW3.90M33-2 oder auf FW1.50 und ich bekomme es nicht hin. Darum Bitte ich um eine schritt für schritt Anleitung (für dumme bitte).


Tja-da wird wohl so schnell nichts draus. Musst du halt warten bis eine neue Coustom Firmware draussen ist. Oder halt machen was pspmegafreak schhon erwähnt hat ne Pandora etc.
Und BEVOR du irgentne Fw installierst schau entweder bei uns nach oder guck auf pspsource.de.





mfg Saw
Thema: 2 ADmin benutzerkonten warum?
Saw27

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19.05.2008 19:04 Forum: Hardware


Kannst du mir genauere Infos geben wie:



    Wie bist du vorran gegangen?

    Und, was meinst du mit Startmenü weggemacht?






mfg Saw
Thema: GTA IV bringt dem US-Spiele-Markt ein dickes Plus
Saw27

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GTA IV bringt dem US-Spiele-Markt ein dickes Plus 19.05.2008 18:59 Forum: PC News


GTA IV bringt dem US-Spiele-Markt ein dickes Plus


Durch die jüngste Veröffentlichung populärer Videospiel-Franchises hat der Games-Markt in den USA einen erheblichen Schub bekommen. Allein im Monat April konnte die Branche ein Plus von 68 Prozent verbuchen, gab das US-Marktforschungsunternehmen NPD Group in Port Washington, New York, bekannt.

Zum erheblichen Marktwachstum habe vor allem die Veröffentlichung des Actiontitels „Grand Theft Auto IV“ vom Skandal-Entwickler Rockstar Games am 29. April beigetragen, so die Marktforscher. Zu den bestverkauften Spielkonsolen zählt nach wie vor die Wii des japanischen Herstellers Nintendo. Mit insgesamt 714.000 verkauften Geräten konnte Nintendo die beiden Konkurrenten Xbox 360 mit 188.000 Einheiten und PlayStation 3 mit 187.100 verkauften Exemplaren abhängen. Seit der Markteinführung der Konsole konnte Nintendo in den USA insgesamt 9,5 Millionen Geräte absetzen. Damit liegt das japanische Traditionshaus jedoch hinter Microsoft zurück. Der Software-Konzern hatte Ende der vergangenen Woche bekannt gegeben, mit seiner Xbox 360 die 10-Millionen-Marke durchbrochen zu haben. Die Next-Generation-Konsole ist allerdings auch gut ein Jahr länger auf dem Markt als Nintendos Wii.
„Grand Theft Auto IV“ hat mit Rekordeinnahmen von 500 Millionen Dollar sogar den bisherigen Spitzenreiter, den Xbox 360-Exklusivtitel „Halo 3“ mit 300 Millionen Dollar im selben Zeitraum übertrumpft. Auf dem zweiten Platz der Bestseller-Liste rangiert das ebenfalls vor kurzem veröffentlichte Wii-Rennspiel „Mario Kart Wii“ mit 1,1 Millionen verkauften Einheiten. Take Two, der Publisher von „Grand Theft Auto IV“, hatte zuletzt ein Übernahmeangebot durch den Konkurrenten Electronic Arts als zu niedrig abgelehnt. Im Poker um das Unternehmen setzte Take Two vor allem auf die wiederholt verschobene Veröffentlichung von „Grand Theft Auto IV“, um den Kaufpreis in die Höhe zu treiben.




mfg Saw





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Thema: Spanische Polizei schnappt fünf der weltweit aktivsten Hacker
Saw27

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Spanische Polizei schnappt fünf der weltweit aktivsten Hacker 19.05.2008 18:57 Forum: PC News


Spanische Polizei schnappt fünf der weltweit aktivsten Hacker



Der spanischen Polizei ist am Wochenende ein großer Coup gegen eine Gruppe von Computerhackern gelungen. Die fünf jungen Männer hatten innerhalb der letzten Monate zahlreiche Webseiten von Behörden in Lateinamerika, den USA und Asien angegriffen.


Wie die Behörden heute auf einer Pressekonferenz in Spaniens Hauptstadt Madrid offiziell bekannt gaben, seien die fünf jungen Männer im Alter von 16 bis 19 Jahren festgenommen worden. Die Jugendlichen aus Barcelona, Burgos, Malaga und Valencia gehören, den Aussagen der Polizei zufolge, zu den aktivsten Hackern im Internet. Ihre Angriffe trafen seit 2006 rund 21.000 Internetseiten von Telekommunikationsunternehmen, Regierungen, politische Parteien im In- und Ausland sowie der US-amerikanischen Weltraumbehörde NASA. Die entsprechenden Webseiten wurden von den Hackern entweder lahmgelegt oder durch Protestbotschaften ersetzt, bestätigten die Behörden.
Eigenen Angaben zufolge, leitete die Polizei Ermittlungen gegen die Jungen Männer ein, als diese die Internetseite der spanischen Partei Vereinte Linke ins Visier nahmen. Wenige Tage vor der Parlamentswahl am 9. März ersetzten die Hacker deren Website-Inhalte durch Karikaturen von Politikern. Die Gruppe habe sich nicht persönlich gekannt, ihre Aktionen jedoch über das Internet koordiniert, so die Behörden. Den fünf Jugendlichen drohen nun ein bis drei Jahre Haft.



mfg Saw




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Thema: Firefox 3.0 RC1 steht zum Testen bereit
Saw27

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Firefox 3.0 RC1 steht zum Testen bereit 19.05.2008 18:54 Forum: PC News


Firefox 3.0 RC1 steht zum Testen bereit



Ursprünglich für Ende Mai angekündigt, hat Mozilla früher den Release Candidate 1 von Firefox 3.0 zum Testen freigegeben. Die Fertigstellung rückt damit einen großen Schritt näher.

Die Entwicklung von Firefox 3.0, der nächsten großen Generation des beliebten Browsers, hat einen wichtigen Meilenstein erreicht: Am Wochenende hat Mozilla, etwas früher als vorab angekündigt, den ersten Release Candidate von Firefox 3.0 zum Download freigegeben.
Wichtigste Neuerung bei Firefox 3.0 ist die Nutzung von Gecko in der Version 1.9 zum Rendern von Websites. Laut Angaben der Entwickler wurde Gecko in den vergangenen 33 Monaten teilweise von Grund auf neu entwickelt und enthält im Vergleich zur Vorgängerversion über 14.000 Updates.Im Ergebnis soll Firefox nun schneller und sicherer geworden sein. Außerdem wurde Wert auf eine einfachere Bedienung des Browsers gelegt und darauf, dass er sich besser personalisieren lässt. Wenn man eine Website besucht, die EV SSL-Zertifikate nutzte, dann färbt sich das Icon grün und der Name des Unternehmens wird angezeigt. Sie können diese Funktion ausprobieren, indem Sie beispielsweise diese Website besuchen.Im Bereich "Sicherheit" wurde dem Browser unter anderem die Funktion "One-Click Site Info" hinzugefügt. Mit einem Klick auf das Websiten-Icon (links neben der Webadresse in der Adresszeile), werden Informationen darüber eingeblendet, wem die Website gehört und ob eine abgesicherte Verbindung vorliegt.Ebenfalls neu ist der integrierte Schutz vor Malware, der immer dann zuschlägt, wenn der Anwender eine Website besucht, die dafür bekannt ist, Schädlinge zu verbreiten. In diesem Fall blendet Firefox eine Warnmeldung ein, die den Anwender vor dem Besuch der betreffenden Website warnt. Wie diese Warnmeldung aussieht, können Sie auf dieser Demo-Seite von Mozilla sehen.Zusätzlich unterstützt Firefox 3.0 nunmehr die Jugendschutzfunktion von Windows Vista, kontrolliert automatisch, ob installierte Add-Ons eventuell veraltet sind und bietet auch die Möglichkeit an, die mit dem Browser heruntergeladenen Dateien mittels einer auf dem System installierten Anti-Virensoftware automatisch überprüfen zu lassen.




mfg Saw





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Thema: Sims-Frauen überraschen beim Spielen
Saw27

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Sims-Frauen überraschen beim Spielen 19.05.2008 18:52 Forum: PC News


Sims-Frauen überraschen beim Spielen



Die Gemeinde der Videospieler ist überwiegend männlich - soviel ist unstrittig. Wer jedoch mehr darüber erfahren möchte, welche Rollen Frauen und Mädchen im gesellschaftlichen Phänomen Videospiel einnehmen, wird überrascht sein. Denn neben Totalverweigerinnen finden sich Hardcore-Gamerinnen. Und keineswegs beschäftigen sich Frauen nur mit Titeln, die einen hohen Kuschelfaktor besitzen.

Zwar herrscht Einigkeit darüber, dass viele Frauen Spiele bevorzugen, bei denen soziale Aspekte im Vordergrund stehen. Dazu gehört etwa der Erfolgstitel "Sims". Doch je intensiver gespielt wird, desto stärker gleichen sich Vorlieben für bestimmte Titel an, sagt Antje Unger, Leiterin der Online-Plattform zockerweibchen.de in Berlin. Zum Beispiel ist der Ego-Shooter Counter-Strike im eSport - also bei Spiele-Wettkämpfen - auch bei Frauen der Klassiker.
Seit 2000 gibt es die Internetseite zockerweibchen.de. Das Portal wurde gegründet, um weiblichen Fans von Videospielen ein Forum zu bieten, in dem sie sich mit anderen Spielerinnen austauschen können. Die Zielgruppe sind laut Antje Unger Frauen, die eSport betreiben, sich intensiv und in Wettkämpfen mit Spielen auseinandersetzen. "Doch im eSport sind die Damen unterrepräsentiert", sagt Unger.Frauen sind Unger zufolge seltener bereit, andere Hobbys fürs Spielen aufzugeben. "Für Frauen sind Computerspiele ein netter Zeitvertreib, mehr auch nicht." So fällt die 21-jährige Sabrina Burkhardt aus Darmstadt ziemlich aus der Geschlechterrolle - sie spielt vor allem "Counter-Strike: Source". Angefangen hat sie damit vor rund drei Jahren mit ihrem Freund: "Wir wollten unbedingt zusammen in einem Team in die ESL Pro Series kommen." Die ESL Pro Series ist eine Art Bundesliga für Gamer. "Sonntag- bis Donnerstagabend war und ist reserviert für das Zocken."Mit spielenden Frauen haben sich auch Forscher der Universität Hamburg beschäftigt. Sie wollten unter anderem wissen, was sich Frauen vom Spielen versprechen. Dabei kam unter anderem heraus, dass die meisten Daddel-Damen Gewinnen als nebensächlich betrachten. Wichtiger sei ihnen, Herausforderungen zu meistern. Weitere Motive: Stressbewältigung, Flucht aus dem Alltag oder die Möglichkeit, neue Rollen zu übernehmen.Dass Frauen Gewalt in Computerspielen grundsätzlich ablehnen, ist nach Angaben der Hamburger Wissenschaftler ein Vorurteil. Die Studie habe gezeigt, dass Frauen mit dieser Thematik ganz unterschiedlich umgehen: Manche lehnen Gewalt im Spiel ab, andere spielen gerne Multiplayer-Shooter, wie Sabrina Burkhardt. Dabei ist es nicht das Schießen auf die Figuren der Gegner, das die junge Frau anziehend findet: "Ich sehe das Spielen als Teamsport", sagt die Studentin."Ich bin quasi mit Computerspielen groß geworden", erklärt Julia Syrer aus Schönau. Die 24-jährige kaufmännische Angestellte steht auf das Echtzeit-Strategie-Spiel "Starcraft Broodwar". Syrer spielt mit sportlichem Ehrgeiz im Battle.net. "Ich könnte im Internet wohl nicht erkennen, ob ich gerade gegen eine Frau oder einen Mann spiele." Aber die Einstellung ist laut Syrer bei Frauen und Männern verschieden: Männer spielten wettkampfbetonter. Insofern hat sich Syrer der Spielweise ihrer männlichen Gegner angepasst: "Früher ging es mir lediglich um Spaß. Mittlerweile ist es für mich eher ein Wettkampf."




mfg Saw




quelle: PCWELT E
Thema: Google verteidigt Preisgabe von User-Daten an Polizei
Saw27

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Google verteidigt Preisgabe von User-Daten an Polizei 19.05.2008 18:51 Forum: PC News


Indien: Google verteidigt Preisgabe von User-Daten an Polizei



Google hat die Preisgabe der Identität eines indischen Anwenders damit verteidigt, dass man den in Indien geltenden Gesetzen gefolgt ist.

Der betreffende Anwender hatte in Googles sozialem Netzwerk Orkut obszöne Inhalte über die Politikerin Sonia Gandhi veröffentlicht und konnte von der Polizei mit Hilfe der von Google gelieferten Daten verhaftet werden.
Wie unsere Schwesterpublikation PC-WORLD meldet, hat Google offiziell erklärt, dass man die freie Meinungsäußerung respektiere und auch die Identität seiner Anwender schütze. Die Google-Sprecherin fügte aber auch hinzu, dass Google, wie alle gesetzestreuen Unternehmen, den lokalen Gesetzen folge und bei einem gültigen juristischen Prozess, beispielsweise aufgrund einer Gerichtsanordnung oder einer Vorladung, mit den Behörden zusammenarbeite.Die indische Polizei hat die Verhaftung des IT-Fachmanns Rahul Krishnakumar in Gurgaon, nahe Delhi, bestätigt. Dem Mann wird vorgeworfen, gegen ein Gesetz verstoßen zu haben, das die Veröffentlichung von obszönen elektronischen Inhalten verbietet. Was für Inhalte der Mann genau über die indische Politikerin Sonia Gandhi veröffentlicht hat, teilte die zuständige Polizeibehörde nicht mit, sondern äußerte nur, dass diese mittlerweile von der Website von Orkut gelöscht worden seien.



mfg Saw



quelle: pcwelt.de
Thema: Verbreitung schneller Internet-Zugänge nimmt zu
Saw27

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Verbreitung schneller Internet-Zugänge nimmt zu 19.05.2008 18:49 Forum: PC News


Verbreitung schneller Internet-Zugänge nimmt zu



Geht es um die Verbreitung schneller Internet-Anschlüsse, hat Deutschland im Europavergleich aufgeholt.

Ende 2007 hatte jeder zweite Haushalt einen Breitband- und dabei fast immer einen DSL-Anschluss. Damit liegt die Bundesrepublik laut dem Branchenverband BITKOM in Berlin erstmals oberhalb des Durchschnitts aller EU-Staaten. Dieser betrug Ende vergangenen Jahres 42 Prozent.
Seit 2003 hat sich die Verbreitung der schnellen Zugänge in der Bundesrepublik vervierfacht. Bis Ende dieses Jahres dürfte der Anteil nach Berechnungen des BITKOM bei 58 Prozent der Haushalte liegen. Das wäre aber noch immer ein deutlicher Rückstand zu den Spitzenreitern Niederlande (zuletzt 74 Prozent) und Dänemark (zuletzt 70 Prozent).



mfg Saw



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